Die Kosmologische Wende
Die Erklärung, warum Licht immer gleich schnell ist, wandelt den Weltraum von der „Scheibe“ zur Kugel und zeigt, dass es keine Begrenzung von Geschwindigkeiten gibt, was das Tor für eine neue Physik sowie für Reisen ins Universum öffnet.
Im meinem dritten Buch stelle ich eine kleine physikalische Entdeckung vor: die Erklärung, warum die Lichtgeschwindigkeit immer und überall genau gleich gross ist, ein Rätsel, das seit über 100 Jahren auf seine Auflösung wartet. Die Lösung, die ich fand, ist einfach und einzigartig – und hat überraschende und unerwartete Folgen.
Eine der Folgen ist, dass das Universum kugelförmig ist. Wenn das bestätigt wird, dann steht in der Physik, und damit zugleich auch in der Astronomie und der Kosmologie, ein Sichtwechsel bevor von ähnlichen Ausmassen wie vor über zweitausend Jahren, als sich die Erde in der Sicht des Menschen von einer Scheibe zu einer Kugel wandelte. Das hat mich zum Titel des Buches „Die kosmologische Wende“ inspiriert.
Eine andere Folge meiner Entdeckung wäre, dass es entgegen der bisherigen Ansicht keine obere Grenze für Geschwindigkeiten gibt. Vereinfacht gesagt wird im bisherigen physikalischen Denken etwas übersehen: Was beschränkt ist, ist die Messung (von Geschwindigkeiten), nicht die Geschwindigkeit selbst.
Ich versuche die Physik auf das notwendige Minimum zu begrenzen und fokussiere mich mehr auf die logisch nachvollziehbaren Zusammenhänge. Der Text erhebt keinen Anspruch auf Berücksichtigung durch die Physik. Das Ziel ist eher Inspiration, Anregung, Herausforderung.
Falls ein Physiker oder eine Physikerin Interesse am Thema hat, ist er bzw. sie natürlich herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden. Auch ein Beitrag (oder das Vorwort) als Gast-Autor meines dritten Buches wäre willkommen. Vielen Dank im Voraus!
Update: 08.07.2025