Persönliches

Update: 07.04.2024

Thomas M. Waldmann wurde 1959 in Basel geboren. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Astronomie; 1984/5 neunmonatige Reise durch Griechenland, Türkei, Iran und Indien; ab 1985 Unterricht an verschiedenen Schulen; 1985 Erleben geistiger Ausnahmezustände; 1988 Lehrerdiplom (M, Ph, Ch); Diagnose Krebs; 1990 Rollentausch mit der Ehefrau; Lehrtätigkeit in Teilzeit; Beginn der Niederschrift des ersten Buches; 1995 zweite Diagnose Krebs; 1997 Krebs ist überwunden; 2003 „Die Gottesformel“ kommt auf den Markt, freie Vortragstätigkeit; 2008 Einstellung der Lehrtätigkeit; 2008-9 Vortragsreihe „Philosophic Drumming“ (mit dem Schlagzeuger Ruedi Singer zusammen); 2011 weitere geistige Ausnahmezustände auf Kreta; Umzug nach Kreta; 2012 Auflösung der Wohnung in Basel, Verschenkung der meisten Güter; 2013 die Rohversion des zweiten Buches mit dem Titel „Alles beginnt im Geist“ ist innerhalb eines Monats  geschrieben; innerhalb eines weiteren Monats ist auch die Rohversion seines dritten Buches „Die kosmologische Wende“ geschrieben; 2014 Rückkehr in die Schweiz; Überarbeitung der beiden Bücher; 2018 „Die Gottesformel“ ist vergriffen; 2022 Das zweite Buch ist fertig; ein Verlag wird gefunden; das Buch soll 2024 veröffentlicht werden; Überarbeitung des dritten Buches.

Thomas M. Waldmann war 21 Jahre verheiratet und ist Vater zweier Töchter. Zu seinen Hobbys zählen Lesen, Fotografieren, Reisen und Musik. Griechenland und insbesondere Kreta wurden ihm zur zweiten Heimat. In seiner Freizeit widmete er sich während 12 Jahren (1998-2010) der Erforschung jenes von den Kretern „Labyrinth“ (des Minotaurus) genannten Höhlen-Steinbruchs und machte sich so zu einem gefragten Experten dafür. Im Dezember 2006 Start der Website zur kretischen Labyrinth-Höhle www.labyrinthos.ch. 2009 Mitwirkung am Projekt „Labyrinth Lost“ der Oxford-Universität. 2010 Mitwirkung im Film von National Geographic über dieses Oxford-Projekt. 2010 Entdeckung mehrerer Räume in der Labyrinth-Höhle, die in keiner Karte eingezeichnet und in keinem Bericht erwähnt sind. Findung des jahrelang gesuchten Raumes (eingestürzt) mit dem mysteriösen „weissen Schilf“, welchen er als dünne, hohle, schnell wachsende, weisse Stalaktiten entlarven konnte. Bestätigung seiner Entdeckungen durch die Griechische Speleologische Gesellschaft ESE. Nach diesem Höhepunkt Einstellung der Forschungstätigkeit innerhalb der Labyrinth-Höhle. 2013 Mitwirkung im Film von Arte zum Mythos des Minotaurus und dem kretischen Labyrinth. Die Dokumentation zu diesem kretischen Höhlen-Steinbruch soll als viertes Buch veröffentlicht werden (sobald ein Sponsor für die Restaurierung des Labyrinthes gefunden ist, siehe http://www.labyrinthos.ch/News.html#Sponsor)

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